Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG in der Fußball-Bundesliga
Unter der Rubrik “Menschen” möchten wir Ihnen immer wieder einmal bemerkenswerte Menschen aus unserem Geschäftsgebiet vorstellen. Dies können sowohl unsere Mitarbeiter, aber auch Kunden, Mitglieder oder andere Personen sein. Uns ist der Mensch sehr wichtig und insofern möchten wir Ihnen besondere Menschen auch näherbringen. Den Auftakt unserer Reihe macht Simon Schreiner, stellvertretender Geschäftsstellenleiter in Wiesent.
Herr Schreiner, stellen Sie sich doch einfach mal kurz vor. Wer sind Sie?
Hallo, mein Name ist Simon Schreiner. Ich bin 22 Jahre alt. Aufgewachsen und wohnhaft bin ich in Roding. Meiner Meinung nach der schönste Ort der Welt, dem ich sehr verbunden bin. In meiner Freizeit bin ich sehr sportlich unterwegs. Hauptsächlich im Fußball beim TB 03 Roding. Was mich auszeichnet und was ich auch liebe ist der Umgang und Kontakt mit Menschen. Egal ob das in der Raiffeisenbank oder in der Fußballmannschaft ist. Ohne diesen Kontakt würde ich nicht glücklich sein.
Was machen Sie in der Raiffeisenbank?
Gestartet habe ich 2012 mit der Ausbildung. Derzeit arbeite ich mich durch den Bankfachwirt, den ich Anfang nächsten Jahres abschließen werde. Hier in Wiesent bin ich nun seit mittlerweile 2 Jahren stellvertretender Geschäftsstellenleiter und Privatkundenbetreuer. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf unseren jüngeren Kunden. Da ich vom Alter auch in dieser Zielgruppe bin, trifft man sich auf Augenhöhe und man versteht sich einfach. Mein besonderes Faible gilt dem OnlineBanking und den VR-BankingApps. Was hier schon alles möglich ist, begeistert mich immer wieder. Ich kann nur jedem empfehlen das mal auszuprobieren. Hier sind die Genossenschaftsbanken ganz weit vorne.
Sie spielen Fußball. In jungen Jahren haben Sie ja schon Bundesliga-Luft geschnuppert. Da steht man gedanklich doch schon am Sprung zum Fußballprofi. Wie landet man da dann bei einer Raiffeisenbank?
Da gibt es mehr Gemeinsamkeiten, als man denkt. Ja, natürlich war der Gedanke an Profifußball da. Wer in der U17 in der Fußball-Bundesliga spielt, setzt sich zwangsläufig mit solchen Gedanken auseinander. Nach dem Realschulabschluss habe ich mir aber die Zeit zum Nachdenken genommen und mich dann gegen den Profifußball entschieden. Warum ich dann bei der Raiffeisenbank gelandet bin, hat mehrere Gründe. Zum einen liegt es bei uns schon in der Familie. Sowohl meine Oma, als auch mein Vater waren schon bei der Raiffeisenbank beschäftigt. Insofern wusste ich, was mich erwartet. Wie ich eingangs schon sagte, ist mir der persönliche Kontakt mit Menschen sehr wichtig. Das habe ich hier in der Raiffeisenbank gefunden. Zum anderen bin ich sehr in der Region verankert. Ich liebe meine Heimat. Als Profifußballer hätte ich mich davon verabschieden müssen. Denn so richtigen Profifußball gab es hier zu dieser Zeit nicht. Das waren die Hauptgründe, warum ich mich bewusst für die Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG entschieden habe. So weit weg vom Profifußball bin ich ja auch nicht. Mit meinem Verein TB 03 Roding kämpfen wir derzeit um den Aufstieg in die Landesliga.
Gibt es in Ihrer jetzigen Position Parallelen zum Fußball?
Absolut. Ohne ein funktionierendes Team geht es nicht. Weder beim Fußball, noch in der Bank. Das entspricht auch ganz dem genossenschaftlichen Gedanken: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. Aber nur, wenn sie im Team gut zusammenarbeiten. Dabei muss jeder einzelne natürlich auch Verantwortung übernehmen. Ich mache das in der Bank als stellvertretender Geschäftsstellenleiter und im Fußball als Vize-Kapitän. Das passt bei uns. Ich bin richtig stolz auf unser Team hier. Bei Bank und Fußball gilt natürlich auch: Ohne eine gute Vorbereitung und Training wird man kein Spiel gewinnen. Schließlich wollen wir doch alle Steilvorlagen für unsere Kunden geben und uns die Bälle gut zu spielen.
In der Genossenschafts-Gruppe stößt man ja immer wieder auf Fußball oder Sport. easyCredit war ja lange Zeit Namenssponsor des Nürnberger Stadions, macht es das einfacher für Sie?
Als sportlicher Typ finde ich das Klasse und es passt auch sehr gut zu den Genossenschaftsbanken. Denn was uns auszeichnet ist schon eine gewisse Wendigkeit und Sportlichkeit. Ein gutes Beispiel ist hier natürlich easyCredit, von dem ich total begeistert bin. Absolute Flexibilität, einfach, die Wünsche des Kunden immer im Mittelpunkt und Auszahlung innerhalb eines Tages. Mehr kann man sich nicht wünschen. Das zeigt schon, wie sportlich und leistungsfähig wir sind.
Sie sind ja Abwehrspieler und eher darauf spezialisiert Tore zu verhindern. Ihr Arbeitgeber, die Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG, geht dagegen sehr offensiv vor. In Zeiten in denen andere Banken Geschäftsstellen schließen, hat Sie hier eine neue Zweigstelle errichtet. Was halten Sie davon?
Im Sinne unserer Kunden finde ich das sehr gut. Der Neubau hier ist wirklich gelungen. Das zeigt uns auch das Feedback unserer Kunden. Der Platz ist auch nicht der schlechteste. Direkt an der Hauptstraße gelegen, kommt man nicht an uns vorbei. In Zeiten, in denen Mitbewerber sich aus der Fläche zurückziehen und Geschäftsstellen schließen, setzen wir ein Zeichen. Das schätzen und honorieren unsere Kunden sehr. Generell finde ich die Politik unseres Hauses super. Es wird immer im Sinne des Kunden entschieden. Wenn wir von einer Idee oder allgemeinen Trend nicht überzeugt sind, entscheiden wir uns auch einmal bewusst dagegen. Das macht schon stolz.
Bei Fußball hört man ja gerne einen Experten-Tipp. Welchen Tipp haben Sie derzeit für Ihre Kunden, damit sie finanziell nicht ins Abseits laufen?
Wie bereits gesagt, stehe ich altersmäßig unseren jungen Kunden sehr nah. Gerade für die jungen Kunden habe ich einen Tipp: Wer in der Zukunft einmal Wohneigentum erwerben möchte, sollte jetzt aktiv werden. Derzeit sehen wir schon wieder steigende Zinsen. Wer sich das augenblickliche Zinsniveau für sein Bauvorhaben in der Zukunft sichern möchte, sollte jetzt bei einem Bausparvertrag zuschlagen. Im Vergleich zur Vergangenheit wurden da bei Finanzierungen ganz andere Zinssätze gezahlt. Zudem könnte sich über die VL-Leistungen auch noch der Arbeitgeber mitbeteiligen. Insgesamt profitieren davon besonders die jungen Kunden.
Zum Schluss, lieber Simon Schreiner, haben Sie einen Wunsch?
Klar, als Abwehrspieler möchte ich natürlich, dass die „Null“ steht. Besonders beim wichtigsten Spiel der Saison. Am 19.05.2018 um 14.00 Uhr findet in Bach das voraussichtlich entscheidende Spiel zum Aufstieg in die Landesliga statt. Da wünsche ich mir natürlich einen Sieg. Ganz besonders freut mich, wenn mich dabei wieder viele unserer Kunden in Bach unterstützen! Ich hoffe, ich kann viele dort begrüßen.
Herr Schreiner, vielen Dank für die interessanten Einblicke in ein Banker- und Fußballerleben. Ihr Wunsch zeigt schon, dass Sie eine Verbindung mit Ihren Kunden haben und das nicht nur zur Schalteröffnungszeit. Wir sind überzeugt, dass Sie im Sinne Ihrer Kunden die richtige Entscheidung getroffen und sich für den Kundenkontakt in der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG entschieden haben. Für das entscheidende Spiel drücken wir alle Daumen und wünschen viel Erfolg!
Simon Schreiner finden Sie in der Geschäftsstelle Wiesent. Erreichen können Sie ihn unter 09482 638 oder unter simon.schreiner@rbfalkenstein-woerth.de.