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Falkenstein

Ausbildung bei der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG? Alles richtig gemacht!

Menschen

Zu Beginn seiner Ausbildung haben wir unseren Azubi Alexander Scherm schon mal besucht und zu seinen Beweggründen für eine Bankausbildung befragt. Jetzt neigt sich seine Ausbildung nach über zwei Jahren dem Ende zu. Zeit für uns nochmals bei ihm nachzufragen, wie es ihm denn nun in seiner Ausbildung bei der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG ergangen ist.

Lieber Alexander, die Zeit verfliegt. Jetzt bist Du schon fast fertig mit Deiner Ausbildung zum Banker. Was hat Dich denn dazu gebracht, Dich für eine Lehre bei einer Bank zu entscheiden?

Es waren für mich hauptsächlich zwei Gründe, die mich zu einer Banklehre gebracht haben. Zum einen schätze ich den täglichen Kontakt mit verschiedenen Menschen. Dadurch wird es nie langweilig, weil jeder Mensch ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Ziele hat. Und zum anderen hat mich alles rund um Geld und Finanzen schon immer interessiert.

Und warum hast Du Deine Ausbildung letztendlich bei der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG begonnen?

Für eine Ausbildung bei der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG habe ich mich nach dem Vorstellungsgespräch mit den beiden Vorständen entschieden. Das war absolut überzeugend und positiv. Ich war da schon beeindruckt, dass sich der Vorstand selbst Zeit nimmt, um mit einem potenziellen Bewerber zu sprechen. Das habe ich im Vorfeld von meinen Bekannten bei anderen Unternehmen ganz anders gehört, da spricht man vielleicht höchstens noch mit dem Personalleiter.

Jetzt nach zwei Jahren, Alexander: Wie würdest Du Deinen Arbeitgeber beschreiben? Hat sich dieses positive Gefühl bestätigt?

Absolut. Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Gerade zu Beginn meiner Ausbildung hat es mir sehr geholfen, dass ich hier immer ein offenes Ohr gefunden habe, wenn ich mal etwas noch nicht wusste. Da wir ein eher kleineres Haus sind, habe ich alle Facetten des Bankgeschäfts kennengelernt. Ich bin meinen Kollegen sehr dankbar, dass sie mir alles erklärt haben und ich dann auch “machen” durfte. Dieses Vertrauen gibt einem selbst ein sehr positives und gutes Gefühl.

Du hast es gerade angesprochen, die Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG zählt jetzt nicht zu den ganz großen Häusern. Gibt es durch die Größe auch Vorteile für Azubis?

Für mich gibt es einen entscheidenden Vorteil: Durch die Größe kennt jeder jeden persönlich. Wenn ich den Vorstand auf dem Gang treffe, dann weiß er, wie ich heiße und wir unterhalten uns auch. Man ist nicht einfach eine Nummer, sondern man wird von allen Mitarbeitern vom ersten Tag an als vollwertiges Teammitglied aufgenommen. Diese Erwartung war für mich ein ausschlaggebender Punkt für die Wahl des Arbeitgebers und sie ist sogar übererfüllt worden. Das findet man bei größeren Häusern so nicht, wie mir die Kollegen in der Berufsschule erzählt haben.

Was hat Dir denn an der Ausbildung die letzten zwei Jahre gefallen? Gab es besondere Momente?

Wenn ich es zusammenfassend beschreiben müsste, war es der Umgang mit Kunden und Kollegen. Das macht einfach viel Spaß, wenn man in einer so positiven Atmosphäre arbeiten kann. Da steht man jeden Tag gerne auf und fährt in die Arbeit. Die besonderen Momente während der Ausbildung waren immer die verschiedenen Seminare zu den unterschiedlichsten Themen. Es gibt so viele Facetten, da die Ausbildung so vielfältig ist. Langweilig wird es während der Lehrzeit nicht.

Das hört sich sehr spannend an, welche Tipps hast Du denn für zukünftige Azubis?

Das ist auch super spannend. Das ganze Umfeld im Bankensektor ist sehr dynamisch. Man braucht bloß an die Digitalisierung denken. Hier ergeben sich für die zukünftigen Azubis ganz neue Möglichkeiten. Und das schöne ist, dass man mitgestalten kann. Auch als Azubi. Zumindest habe ich diese Erfahrung bei der Raiffeisenbank Falkenstein-Wörth eG gemacht. Unser Vorstand Max Karmann hat das zukünftige Berufsbild eines Bankkaufmanns vor kurzem ja vorgestellt. Wer offen für Neues ist, wer gestalten will und die Sachen dann auch umsetzen möchte, der ist bei meinem Arbeitgeber genau richtig.

Jetzt stehst Du am Ende Deiner Ausbildung, würdest Du Dich nochmals für die Ausbildung entscheiden und weißt Du schon, wie es danach weitergeht?

Rückblickend auf die letzten beiden Jahre kann ich sagen: Alles richtig gemacht! Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Ich würde mich auf jeden Fall wieder so entscheiden. Die zwei Jahre Ausbildung sind richtig verflogen. Jetzt schaue ich aber nach vorne. Zukünftig werde ich in der Geschäftsstelle Wörth ein überwiegend junges Klientel verantwortlich betreuen. Nach der Ausbildung also gleich in die Verantwortung. Dieses Vertrauen des Vorstandes schätze ich sehr und zeigt auch, dass die Ausbildung gut sein muss!

Lieber Alexander, vielen Dank für Deine Einblicke aus erster Hand. Es ist sicherlich ein schönes Gefühl, wenn man zurück schaut und sagen kann: Alles richtig gemacht hat. Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Weg alles Gute!

Wer bei seiner Ausbildung auch alles richtig machen möchte, darf sich gerne bei uns bewerben. Alle Informationen gibt es hier. Wer noch Fragen hat oder sich aus erster Hand informieren möchte, erreicht Alexander Scherm in der Geschäftsstelle Wörth unter der Telefonnummer 09482 941727 oder per email alexander.scherm@rbfalkenstein-woerth.de.